von z61
Der Festsaal war bis auf den letzten Platz gefüllt, als der Pianist Eugène Mursky auf seinem eigenen Konzertflügel das Publikum mit den Kompositionen von Frèdèric Chopin in seinen Bann zog.
Der Festsaal war bis auf den letzten Platz gefüllt, als der Pianist Eugène Mursky auf seinem eigenen Konzertflügel das Publikum mit den Kompositionen von Frèdèric Chopin in seinen Bann zog.
Er begann mit gefühlvoll vorgetragenen Balladen, Walzern und “Polonaisen” und wurde schon in die Pause mit stürmischem Applaus geschickt.
Die danach folgenden Stücke zeigten, welch herausragender Künstler Eugen Mursky ist: ohne in seiner Konzentration nachzulassen, spielte er auch die schwierigsten Passagen der teils ernsten, teils heiter klingenden Kompositionen ohne Unterstützung durch Notenblätter fehlerfrei aus dem Gedächtnis. Das Publikum entließ ihn nach einem wahren Beifallssturm, nicht ohne ihm ein paar Zugaben abzuringen; darüber sichtlich erfreut spielte Mursky auch diese Stücke meisterhaft.
Es war ein genussvoller Abend. Man darf durchaus erwähnen, dass es für die Pausenstärkung Brezeln und Getränke dank des Buffets gab, das einige freiwillige Helferinnen bereit stellten. Für diese personelle Unterstützung durch den Siedlerverein ist ebenso zu danken wie für die finanzielle Grundlage durch die Stiftung am Grunewald, die über die eingenommenen Spenden hinaus für die entstandenen Kosten aufkam.
Die danach folgenden Stücke zeigten, welch herausragender Künstler Eugen Mursky ist: ohne in seiner Konzentration nachzulassen, spielte er auch die schwierigsten Passagen der teils ernsten, teils heiter klingenden Kompositionen ohne Unterstützung durch Notenblätter fehlerfrei aus dem Gedächtnis. Das Publikum entließ ihn nach einem wahren Beifallssturm, nicht ohne ihm ein paar Zugaben abzuringen; darüber sichtlich erfreut spielte Mursky auch diese Stücke meisterhaft.
Es war ein genussvoller Abend. Man darf durchaus erwähnen, dass es für die Pausenstärkung Brezeln und Getränke dank des Buffets gab, das einige freiwillige Helferinnen bereit stellten. Für diese personelle Unterstützung durch den Siedlerverein ist ebenso zu danken wie für die finanzielle Grundlage durch die Stiftung am Grunewald, die über die eingenommenen Spenden hinaus für die entstandenen Kosten aufkam.
Bilder von Willi Anders, auch dafür vielen Dank