Vortrag und Austausch mit Andreas Meißner zur Naturschutzarbeit der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg – Die Wildnisstiftung
Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen ergaben sich einmalige Chancen für den Naturschutz in Brandenburg. Inzwischen besitzt die Wildnisstiftung über 150 km² eigene Flächen auf denen sich Natur weitestgehend ungesteuert entwickelt. Dort leben Wolf, Wildkatze, Seeadler, Wiedehopf, Nachschwalbe und viele andere seltene Tier- und Pflanzenarten.
Es werden die Flächen Jüterbog, Heidehof, Lieberose und die Kleine Schorfheide mit ihren Naturschönheiten, aber auch mit den besonderen Herausforderungen durch Kampfmittel und Waldbrände vorgestellt.
- Naturimpressionen
- Stiftungsgeschäft und -organisation
- Kampfmittelbelastung und Flächensicherung
- Waldbrandprävention und Waldbrandbekämpfung
- Wildnisentwicklung
- Wildnis erleben & Öffentlichkeitsarbeit