von Elgen Schelenz
Das monatliche regelmäßige Treffen der Uhus – der Seniorinnen und Senioren – aus Eichkamp, ist zu einer schönen Gewohnheit geworden. Es wird Kaffee getrunken zu selbst gebackenem Kuchen.
Wir reden miteinander und tauschen Informationen aus, singen zusammen oder planen gemeinsame Unternehmungen.
Wir Uhus stehen aber auch noch mitten im Leben und sind an Themen interessiert, die öffentlich diskutiert werden und wir befassen uns mit Problemen, die in der Stadt, aber auch in unserer nahen Umgebung zu bewältigen sind. Das betrifft derzeit ganz besonders die Flüchtlingsfragen.
Realistisch ist, dass sich die meisten von uns nicht zu einem persönlichen aktiven Ehrenamt verpflichten können. So wurde stattdessen nachgedacht, wie auch wir uns auf andere Weise an sozialer Hilfe beteiligen könnten.
Aus offiziellen Betreuerkreisen hatten wir gehört, dass man wegen fehlender warmer Bekleidung Sorge vor einem Wintereinbruch habe – der bei den Flüchtlingen – die vielleicht noch nie Schnee gesehen haben, schnell zu Erkältungskrankheiten führen kann.
Was haben wir aus dieser Information gemacht? Wir haben viele Schals gestrickt – aus gespendeter Wolle – einen ganzen Tisch voll! Diese sollen den Betreuern für den Bedarfsfall übergeben werden.
Gleichzeitig wollen wir dabei versuchen herauszufinden, ob Flüchtlinge interessiert sind, sich mit uns regelmäßig zu treffen. Daraus – das wäre unsere Vorstellung – könnte sich eine Form von Integrationshilfe mit Sprachförderung entwickeln. Wir werden sehen, ob daraus etwas wird und dann darüber berichten.
Erstmal werden wir das Neue Jahr begrüßen und wünschen, dass alle gesund und fit bleiben.
Das monatliche regelmäßige Treffen der Uhus – der Seniorinnen und Senioren – aus Eichkamp, ist zu einer schönen Gewohnheit geworden. Es wird Kaffee getrunken zu selbst gebackenem Kuchen.
Wir reden miteinander und tauschen Informationen aus, singen zusammen oder planen gemeinsame Unternehmungen.
Wir Uhus stehen aber auch noch mitten im Leben und sind an Themen interessiert, die öffentlich diskutiert werden und wir befassen uns mit Problemen, die in der Stadt, aber auch in unserer nahen Umgebung zu bewältigen sind. Das betrifft derzeit ganz besonders die Flüchtlingsfragen.
Realistisch ist, dass sich die meisten von uns nicht zu einem persönlichen aktiven Ehrenamt verpflichten können. So wurde stattdessen nachgedacht, wie auch wir uns auf andere Weise an sozialer Hilfe beteiligen könnten.
Aus offiziellen Betreuerkreisen hatten wir gehört, dass man wegen fehlender warmer Bekleidung Sorge vor einem Wintereinbruch habe – der bei den Flüchtlingen – die vielleicht noch nie Schnee gesehen haben, schnell zu Erkältungskrankheiten führen kann.
Was haben wir aus dieser Information gemacht? Wir haben viele Schals gestrickt – aus gespendeter Wolle – einen ganzen Tisch voll! Diese sollen den Betreuern für den Bedarfsfall übergeben werden.
Gleichzeitig wollen wir dabei versuchen herauszufinden, ob Flüchtlinge interessiert sind, sich mit uns regelmäßig zu treffen. Daraus – das wäre unsere Vorstellung – könnte sich eine Form von Integrationshilfe mit Sprachförderung entwickeln. Wir werden sehen, ob daraus etwas wird und dann darüber berichten.
Erstmal werden wir das Neue Jahr begrüßen und wünschen, dass alle gesund und fit bleiben.