von z61, Bilder von Manuela Wirth
Das Auditorium war mit weit über 100 Leuten bestens gefüllt, die Spannung groß – und die Begeisterung nach dem Gehörten noch größer: das Neujahrskonzert des Salonorchesters der Deutschen Oper Berlin übertraf alle Erwartungen.
7 Musiker (4 Violinen, 1 Cello, 1 Bass, 1 Piano) unter der Leitung von Tomasz Tomaszewski, dem ersten Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin, griffen die hervorragende Stimmung und die ausgezeichnete Akustik im großen Saal vom Haus Eichkamp auf und spielten viele Klassiker aus der großen Zeit der Salons in Wien und Berlin (Info zur Salonmusik). Ihrem Sprecher gelang es mit seinen verbindenden Worten zwischen den Musikstücken und mit ergänzenden Informationen, dass die Zuhörerschaft sich gut in diesen historischen Zeitabschnitt einfühlen konnte.
Genannt seine hier “Die Schlittschuhläufer, Walzer op. 183 von Emile Waldteufel“, Stücke der “Schrammelmusik” (benannt nach den Wiener Komponisten Johann und Josef Schrammel), “Liebesleid und Liebesfreud von Fritz Kreisler”, “Berliner Luft von Paul Lincke” als kleine Referenz an Berlin und natürlich zum Schluss der obligatorische “Radetzky-Marsch (Armeemarsch II, 145) von Johann Strauss (Vater)“.
Erst nach drei Zugaben ließen die enthusiastischen Zuhörerinnen und Zuhörer das Ensemble gehen.
Für die kulinarische und organisatorische Betreuung legten die Damen vom Café Zikade eine sonntägliche Sonderschicht ein, wobei auch die von Dorothea und Axel Bodammer vorbereiteten Häppchen verteilt wurden.
Und auch das zeigt, wie Eichkamper mit Herausforderungen umgehen: als am Silvesterabend sich herausstellte, dass die Garderobe im Vorraum für das Neujahrskonzert sicherlich nicht ausreichen würde, kauften Klaus Kiel und Karl Tietmann neue Haken und brachten sie noch am Samstagabend im Haus an – auch Ihnen gebührt ein besonderer Dank.
Das Auditorium war mit weit über 100 Leuten bestens gefüllt, die Spannung groß – und die Begeisterung nach dem Gehörten noch größer: das Neujahrskonzert des Salonorchesters der Deutschen Oper Berlin übertraf alle Erwartungen.
7 Musiker (4 Violinen, 1 Cello, 1 Bass, 1 Piano) unter der Leitung von Tomasz Tomaszewski, dem ersten Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin, griffen die hervorragende Stimmung und die ausgezeichnete Akustik im großen Saal vom Haus Eichkamp auf und spielten viele Klassiker aus der großen Zeit der Salons in Wien und Berlin (Info zur Salonmusik). Ihrem Sprecher gelang es mit seinen verbindenden Worten zwischen den Musikstücken und mit ergänzenden Informationen, dass die Zuhörerschaft sich gut in diesen historischen Zeitabschnitt einfühlen konnte.
Genannt seine hier “Die Schlittschuhläufer, Walzer op. 183 von Emile Waldteufel“, Stücke der “Schrammelmusik” (benannt nach den Wiener Komponisten Johann und Josef Schrammel), “Liebesleid und Liebesfreud von Fritz Kreisler”, “Berliner Luft von Paul Lincke” als kleine Referenz an Berlin und natürlich zum Schluss der obligatorische “Radetzky-Marsch (Armeemarsch II, 145) von Johann Strauss (Vater)“.
Erst nach drei Zugaben ließen die enthusiastischen Zuhörerinnen und Zuhörer das Ensemble gehen.
Für die kulinarische und organisatorische Betreuung legten die Damen vom Café Zikade eine sonntägliche Sonderschicht ein, wobei auch die von Dorothea und Axel Bodammer vorbereiteten Häppchen verteilt wurden.
Und auch das zeigt, wie Eichkamper mit Herausforderungen umgehen: als am Silvesterabend sich herausstellte, dass die Garderobe im Vorraum für das Neujahrskonzert sicherlich nicht ausreichen würde, kauften Klaus Kiel und Karl Tietmann neue Haken und brachten sie noch am Samstagabend im Haus an – auch Ihnen gebührt ein besonderer Dank.