Der Hamburger Kaufmann mit iranischen Wurzeln
Hamid Djadda (und Hersteller köstlichsten Marzipans in Neukölln) empfand immer, wenn er über die AVUS nach Berlin kam, es sei eine Schande, dass dieses Bauwerk – immerhin ein Baudenkmal – nach und nach verfiel. Das wollte Herr Djadda nicht weiter mit ansehen, kaufte die Tribüne kurzerhand und plante.
Inzwischen wurde mit dem Abriss des Daches begonnen und kürzlich wurde ein Baugerüst aufgestellt. Über das, was sich dahinter tut, wie die Tribüne umgebaut und mit vielen Inhalten gefüllt werden soll, wird Herr Djadda uns freundlicherweise beim Oktober-Forum berichten.
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